Jagdszenen
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Dorfleben zwischen Armut und Hoffnung
Ein intensives Theaterstück, das das Leben in einem kleinen österreichischen Dorf in den 1920er Jahren schildert. Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Dorfbewohnern, deren existenzielle Nöte und sozialen Konflikte das tägliche Leben prägen. Sperr entwirft ein düsteres, aber realitätsnahes Bild des Dorflebens, das von Armut, Träumereien und enttäuschten Hoffnungen geprägt ist. Ein tiefgründiges Drama, das die menschlichen Abgründe und die Sehnsüchte in einer eng begrenzten Welt auslotet.
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- Regie
- Ueli Blum
- Autor
- Martin Sperr
- Bühne
- Ruth Schürmann
- Kostüme
- Margrit Stöckli, Luzia Thalmann, Ruth Schürman